Klassische Chinesische Medizin und Akupunktur

Die komplexen Medizin-Systeme der überlieferten klassischen Chinesischen Medizin bieten die Möglichkeit, Beschwerden aus einem anderen Blickwinkel, als die westliche Medizin ihn bietet, zu betrachten und zu behandeln. Beide Blickwinkel zusammen gekonnt zu berücksichtigen, stellt auch eine Form der Ganzheitlichkeit dar.

Akupunktur ist nicht unbedingt chinesisch … und auch nicht „nur“ 2000 Jahre alt

Wer in seiner Suchmaschine die Begriffe „Ötzi“ und „Akupunktur“ eingibt, wird feststellen, dass Ötzi (der Kosename der Ötztaler Gletschermumie) offensichtlich grundlegende Elemente der klassischen Akupunktur kannte, als er in der europäischen Steinzeit noch lebte – vor gut 5000 Jahren!

Dass die Hautpunktstimulationen im antiken China zum ersten Mal schriftlich dokumentiert wurden, und diese Methoden dort auch unangezweifelt eine vielhundertjährige gelebte Praxis erlebt haben, macht diese Medizin sicher heute zu einer Medizin mit Tradition aus China (TCM).
Gleichzeitig weist der Mumienfund aus der Steinzeit in den europäischen Alpen aber darauf hin, dass diese Heilweisen auf jeden Fall schon lange vor der ersten schriftlichen Überlieferung gefunden, erprobt und ausgeführt wurden, und anscheinend global noch ganz anders verbreiten waren, als wir heute ahnen.

Hinweis aus rechtlichen Gründen:
Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in Ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört in Deutschland nicht zum allgemeinen medizinischen Standard, weil wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit sei nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

 

| NADA-Akupunktur